Binky & Lielan are reading ...

 

Maggie Stiefvater: Rot wie das Meer
http://www.script5.de/_cover/628/9783839001479.jpgAlso ersteinmal zum Negativen, denn Binky ist schon bei der ersten Seite ausgestiegen, weil er Pferde überhaupt nicht leiden kann, die sind ihm zu hyperaktiv. Ich selber bin mehr als 5 Jahre geritten, habe dementsprechend eigentlich ein Verhältnis zu Pferden, bin allerdings nicht mehr so ein Pferdenarr. Wie ihr nun in meinen Sätzen bereits lesen könnt, fällt andauernd das Wort "Pferd" und so ging es mir auch auf den ersten Seiten von Rot wie das Meer. Es war mir persönlich zu pferdig. Allerdings bin ich mittlerweile auf der Hälfte und nun gefällt mir die Geschichte richtig gut, denn Maggie Stiefvater hat sich etwas komplett Neues einfallen lassen. Mir fällt es zwar immer noch schwer diese Monsterwasserpferde einzuordnen und mir vorzustellen, allerdings gewöhnt man sich daran. Hattet ihr auch diese Einstiegsprobleme mit den Pferden oder liegt das an mir?  Hat  euch der Roman denn gefallen? Oder stehen er auf eurer Wunschliste?





Kurzbeschreibung
Jedes Jahr im November wird die Insel Thisby von Capaill Uisce heimgesucht, Meereswesen, die in Gestalt wunderschöner Pferde Tod und Verderben bringen. Schnell wie der Seewind und tückisch wie das Meer, ziehen sie die Menschen in ihren Bann. Wie viele junge Männer der Insel fiebert auch Sean Kendrick dem Skorpio-Rennen entgegen, bei dem sie auf Capaill Uisce gegeneinander antreten. Nicht wenige bezahlen dafür mit ihrem Leben. Das diesjährige Rennen aber wird sein wie keines zuvor: Als erste Frau wagt Puck Connolly, sich einen Platz in dieser Männerwelt zu erkämpfen. Sie gewinnt den Respekt von Sean Kendrick, der ihr anfangs widerwillig, dann selbstlos hilft. Schließlich fällt der Startschuss und auch diesmal erreichen viele Reiter nicht das Ziel. Ihr Blut und das ihrer Capaill Uisce färben die Wellen des Meeres rot. (Quelle: amazon.de)

1 Kommentar:

  1. Nee, null Probleme! Bereits nach wenigen Seiten war ich mittendrin in der Geschichte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist wohl eines der wenigen Bücher, dass ich irgendwann erneut lesen werde, einfach weil es mich in eine andere Welt entführt.

    Für mich lag es aber auch daran, dass hier keine Kuschelpferde dargestellt werden, sondern diese rauhen Meereswesen, denen man einen gewissen Respekt zollen sollte.

    Viel Spaß noch beim weiterlesen :-)

    LG fireez

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