Liebste Weihnachtsmänner & Frauen, Rentiere und Schneemänner,
ich
freue mich riesig ein Türchen des wundervollen Impress
Blogger Adventskalender
auf meinem Blog öffnen zu dürfen. Heute am 19. Dezember dreht sich
alles um Sandra Regniers wundervollen Reihenauftakt "Die Stunde
der Lilie". Dieser ist Teil einer Dilogie und darf auf keinen
Fall ungelesen bleiben. Sandra Regnier
ist durch ihre Pan- und ihre Zeitlos-Trilogie bekannt, aber auch ihre
großartige Lilien-Dilogie hat es mehr als in sich und ist für mein
Empfinden noch viel zu unbekannt. Falls ihr es noch nicht kennen
solltet - LEST ES! Falls ihr es doch schon kennen sollte - dann LEST
ES NOCH EINMAL! ♥
Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit Julia,
Etienne und Versailles und
Paris im 17. Jahrhundert.
DAS BUCH "Die Stunde der Lilie"
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Es
sollte ein gewöhnlicher Ausritt nach einem anstrengenden Schultag
werden. Niemals hätte sich die sechzehnjährige Julia träumen
lassen, dass es sie an der mit Lilien gesäumten Weggabelung aus dem
Deutschland der Gegenwart ins Frankreich des 17. Jahrhunderts
verschlagen würde. Und das ohne eine Möglichkeit der Rückkehr. Von
einem Tag auf den anderen muss sich Julia den Sitten des Versailler
Königshofes anpassen und zu allem Übel auch noch Französisch
lernen. Glücklicherweise bekommt sie jedoch einen einflussreichen
Vormund an die Seite gestellt: Etienne Flémont, den Grafen von
Montsauvan. Ein Mann, der ihr Schicksal noch weitreich beeinflussen
soll…
Die Autorin - Sandra Regnier
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- Lieblingsbuch: Angelique, Rubinrot (also eigentlich die ganze Trilogie) und Der weiße Wolf
- Lieblingsfilm: Tatsächlich … Liebe, The Vicar of Dibley
- Lieblingslied: We are young von Fun
- Lieblingsessen: Reisbrei mit Kartoffelpuffer (gibts auch nur hier bei uns)
- Lieblingssüßigkeit: Schokolade
- Lieblingsort: Mein Heimatort
- Lieblingstier: alle - bis auf Spinnen
- Lieblingsjahreszeit: alle
Etwas, dass du deinen lieben Lesern schon immer mitteilen wolltest: Lest! Nicht nur auf die Filme verlassen, lest die Bücher, auf denen Filme basieren. Die sind immer besser!
Andere
Bücher von Sandra Regnier:
Die Protagonisten
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Die
sechzehnjährige Protagonistin Julia
Willwer lebt gemeinsam
mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Jennifer in einem kleinen
Dörfchen in der Eifel. Zusammen mit ihrer Freundin Nina lebt sie den
typischen Teenager Alltag voller Schule, Hausaufgaben, Hobbys,
Zickereien und Schwärmereien. Eines Tages unternimmt sie ihrer
Freundin zu liebe mit dieser einen Ausritt. Pferde sind eigentlich
nicht unbedingt Julias Ding. Von einer Sekunde auf die andere landet
Julia mitsamt Stute in Frankreich, im Wald von Versaille des 17.
Jahrhunderts. Natürlich kann Julia überhaupt gar nicht fassen wie,
wo, wann und wieso gerade ihr dieser Zeitsprung geschieht. Durch
Zufall gelangt sie in die Finger des Königs von Frankreich, Ludwig
XIV. Dieser nimmt sie als sein Mündel auf und verlangt als
Gegenleistung, dass sie mit Etienne
Flémont, den Grafen von Montsauvan,
alle Sitten des Hofes plus einem eins-a Gebrauch der französischen
Sprache erlernt.
Und so nimmt das Chaos seinen Lauf. Mir haben beide Protagonisten wahnsinnig gut gefallen. Julia wächst von Seite zu Seite über sich hinaus und wird zu einer Art Superheldin von Nebenan, die man einfach ins Leserherzchen schließen muss. Etienne der zuerst kalte, strenge und unnachgiebige Lehrer, zeigt im Laufe der Zeit immer mehr seinen weichen, gutmütigen, herzerwärmenden Kern.
Und so nimmt das Chaos seinen Lauf. Mir haben beide Protagonisten wahnsinnig gut gefallen. Julia wächst von Seite zu Seite über sich hinaus und wird zu einer Art Superheldin von Nebenan, die man einfach ins Leserherzchen schließen muss. Etienne der zuerst kalte, strenge und unnachgiebige Lehrer, zeigt im Laufe der Zeit immer mehr seinen weichen, gutmütigen, herzerwärmenden Kern.
Die Zeit:
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17.
Jahrhundert
- Julia lernt das Leben am Versailler Königshof kennen
- Mit ihrer pinken Jacke und ihrer Jeans Hose fällt sie im Zeitalter von langen Kleidern und Miedern natürlich sehr auf.
- Komfortmäßig ist der 17. Jahrhundert natürlich der Obergraus: Donnerbalken, kein warmes Wasser, Kerzen statt Lampen - nichts für Weicheier!
Die Handlungsorte:
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Das Charakterinterview:
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Binky:
Ersteinmal ein riesengroßes Dankeschön an euch beide, dass ihr
trotz der stressigen Weihnachtszeit in Paris, den weiten Weg, in
unser bescheidenes Stübchen auf euch genommen habt. Außerdem ist es
zuckersüß von dir Julia, dass du mir selbstgebackene
Bambus-Weihnachtsplätzchen mit Zimt mitgebracht hast, mir ist schon
während des Lesens eurer „Weihnachtsbäckerei“, das Wasser im
Mund zusammen gelaufen. Lielan hat euch ja bereits vorgestellt, wir
würden aber gerne noch von euch erfahren, welche drei besten und
drei schlechtesten Eigenschaften ihr euch gegenseitig vorwerft.
Julia:
Er ist immer so perfekt. Er hat keine schlechten Eigenschaften.
Etienne (zieht die
Augenbrauen hoch).
Julia:
Na, wenn ich es mir recht überlege, ist er vielleicht etwas zu
perfekt und verlangt das blöderweise auch von mir.
Etienne schweigt noch
immer.
Julia:
Er bevormundet sehr gern. Allerdings weiß ich, dass er nur das Beste
für mich will. Das gehört definitiv zu seinen guten Eigenschaften.
Er ist immer auf meine Sicherheit bedacht.
Schweigen.
Julia: Etienne hat einen sehr guten Geschmack. Egal, ob es sich dabei um
sein Appartement handelt, um die Kleidung oder Essen. Auch, was die
Musik anbelangt. Leider ist er auch da Perfektionist und verlang,
dass ich immer fehlerfrei spiele.
Etienne sagt noch immer
nichts.
Julia: Sagt auch mal was, Etienne. Was ist mit mir?
Etienne:
Ihr habt keine schlechten Eigenschaften.
Binky: Besonders unsere weiblichen, romantisch angehauchten LeserInnen
interessieren sich natürlich für euer erstes Aufeinandertreffen.
Was habt Ihr, Etienne, gedacht, alsIhr zum Lehrer von Julia
auserkoren worden seid?
Etienne: Das es sehr interessant werden dürfte in der nächsten Zeit. Was
sich auch bewahrheitet hat. Bis heute.
Binky: Da
wir momentan mitten in den Weihnachtsvorbereitungen stecken. Wie
unterscheidet sich das Weihnachtsfest im 17. Jahrhundert in Paris,
von unserem heutigen? Hast du schon ein Geschenk für Etienne, Julia
(-pssst- wir verraten es ihm auch nicht)?
Julia: Hier ist gar nichts. Kein Baum, kein Schmuck, die übliche Messe mit
einer dermaßen langen Predigt, dass die Frauen sich kleine Schüsseln
mitnehmen, um nicht ständig auf Klo rennen zu müssen. Die haben
sogar schon den Namen des Predigers angenommen. Die Schüsseln, nicht
die Frauen. Es ist wirklich sehr trist an Weihnachten. Nur Madame,
das heißt, die Prinzessin d’Orléans kennt den Brauch immergrüne
Zweige aufzuhängen, zu schmücken und den Kindern etwas zu schenken.
Wir backen auch gemeinsam Plätzchen. Etienne bekommt von mir eine
Perücke. Rostrot wie die Haare von Noailles und mindestens genauso
voluminös wie die von Ludwig XIV.
Nein, das war ein
Scherz. Ich verrate nicht, was ich für ihn gefunden habe. Aber ich
freue mich schon jetzt auf sein Gesicht, wenn er es auspackt.
Binky: Ich bin ja wahnsinnig neugierig, was euren Alltag betrifft. Für dich, Julia, muss es ja ein ganz krasse Umstellung zum Alltag eines „normalen“ Teenagers gewesen sein. Erzählt doch mal, wie so ein ganz „normaler“ Tag in Versailles aussieht.
Julia: Anfangs war es die Hölle. Ich hab mein Handy so sehr vermisst. Und
Damon Salvatore. Das war wirklich bitter. Und wenn schon in der
Vergangenheit, konnte ich dann nicht wenigstens in so was wie Game of
Thrones landen? Ich meine, mit John Snow ...
Etienne unterbricht
sie:
Ich glaube, was Binky genau wissen wollte, war, wie Ihr Euren Tag
jetzt verbringt.
Julia: Tja, wie schon? Aufstehen, ankleiden mit Hilfe einer zweiten Person,
-allein ist das unmöglich -, frühstücken. Dann werde ich von Euch
unterrichtet, wir gehen zur Messe und wieder Unterricht … ach, es
ist schon sehr anstrengend. Wer hätte gedacht, dass ich die Schule
mal vermissen würde?
Binky: Nun
habe ich noch eine etwas unsittliche Frage an Julia. Wir wären dir
äußerst dankbar, wenn Ihr kurz weg hören könntet, Etienne.
Etienne ist ja unverkennbar ein absoluter Frauenschwarm am Hofe. Ist
es nicht manchmal zum Fingernägel kauen anstrengend, gegen soviel
beliebte „Männlichkeit“ an zu kommen?
Julia: Ganz ehrlich? Das macht mich oft ganz kirre. Ich werde ständig von
irgendwelchen Frauen angesprochen, die über mich an ihn herankommen
wollen. Etienne, wir müssen uns unbedingt mal über eine Preisliste
unterhalten. Was können wir für einen Tanz mit Euch verlangen? Was
könnte es kosten, wenn ihr einer Dame einen Teller vom Büffet
bringt? Wie viel dafür, dass ihr beim Hoca Spielen behilflich seid?
Den höchsten Satz wird
es wohl für ein Privatkonzert geben, wenn ihr singt oder Cembalo
spielt. Wir könnten ein Vermögen verdienen!
Etienne: Ich glaube, ihr habt getrunken. Ihr wisst genau, dass Euch Alkohol
nicht bekommt.
Julia: Ha! Ihr habt nur Angst, der König könnte eifersüchtig werden, wenn
er erfährt, was für riesige Umsätze wir damit machen könnten. Ich
will fünfzig Prozent von den jeweiligen Preissätzen.
Etienne: Obwohl ich die ganze Arbeit habe?
Julia: Wenn ihr einmal den Mundgeruch von Madame de Soubise ertragen habt,
weil sie einem die Ohren so lange volllabert, um auf Euch zu warten,
wisst, ihr, dass ich mit fünfzig Prozent noch spottbillig bin.
Etienne:
Wir werden keine Preise aushandeln. Ihr übertreibt wieder mal
maßlos.
Julia: Von wegen. Binky, letzte Woche waren es jeden Tag mindestens zwei
verschiedene Damen, die mich in Beschlag legten und ignorierten,
sobald Etienne auftauchte. Und die hartnäckigste ist Madame de
Gramont.
Etienne schweigt
wieder und kreuzt die Arme vor der Brust.
Binky: Eine letzte Frage hätte ich noch an Etienne. Diese wird die
Leserherzchen unserer weiblichen Leser höher schlagen lassen. Bist
du noch auf dem Markt zu haben, oder bist du bereits in festen
Händen? Ist der galaktische, prickelnde Feuerwerksfunken der
Gefühle, welcher zwischen dir und Julia offensichtlich, unübersehbar
vorhanden ist, noch zu leugnen?! -grins-
Etienne: Ich glaube, ich möchte gern so ein Bambusplätzchen probieren und
dieser Frage lieber aus dem Wege gehen.
Binky: Liebe Julia, lieber Etienne, es war wundervoll eure Bekanntschaft
machen zu dürfen und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns
irgendwann erneut mit eurem Besuch beglücken würdet.
Das Gewinnspiel:
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- Tagesgewinn: Impress-Tasche mit Goodies und „Die Stunde der Lilie“ als e-Book.
- Hauptgewinn: Eine Impress-Tasche mit vielen Goodies und drei Ebooks/Bücher von Impress nach Wahl
Um am
Gewinnspiel teil zu nehmen müsst ihr noch meine Gewinnspielfrage in
den Kommentaren beantworten und die Teilnahmebedinungen lesen. :) Mit
der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den
Teilnahmebedingungen
einverstanden.
Ihr
habt bis um 23:59 Uhr Zeit um die Frage zu beantworten und morgen im Laufe des Tages lose ich den/die GewinnerIn aus.
Gewinnspielfrage:
Wenn
ihr durch einen glücklichen Zeitreiseunfall plötzlich im
französischen 17. Jahrhundert landen würdet, was würdet ihr vor
Ort als erstes erledigen/erleben?
Ich
wünsche euch eine zuckersüße, wunderschöne Weihnachtszeit
♥.
Lasst euch reich beschenken!
Lasst euch reich beschenken!
Huhuuuuuuu,
AntwortenLöschenwow, keine leichte Frage, grins.
ich denke, ich würde zum Sonnenkönig, Ludwig XIV, marschieren.Unter ihm gelangte Frankreich immerhin auf den Gipfel seiner Macht.Den hätte ich gerne mal erlebt.
Lieben Gruß, Yvonne
Ich würde mir die Landschaft anschauen und versuchen mit den anderen zu kommunizieren.
AntwortenLöschendaniela.schiebeck@t-online.de
Liebe Grüße,
Daniela
Hallöchen Lielan,
AntwortenLöschenda das Buch auf meiner Wunschliste steht, muss ich mein Glück unbedingt versuchen :D
Zur Frage: Ich glaube, ich würde nichts tun außer die tollen Kleider zu bewundern, die getragen wurden :D
Liebe Grüße
Charleen
charleen_gorny@hotmail.de
Was für ein bezaubernder Beitrag und was für ein herzallerliebstes Interview. Das hast du großartig gemacht, Binky ♥
AntwortenLöschenGerne versuche ich mein Glück. Als Historischer Fan und jemand, dem schon viel von dem Buch vorgeschwärmt wurde, muss ich das ja auch :D :D
Außerdem möchte ich es wirklich gerne lesen. ♥
Was ich als erstes machen würde? Wenn ich irgendwas von Claires Zeitreise gelernt habe: Ganz klar für Anpassung sorgen. Sprich mir von irgendwo gaaaaaaaaaaanz, aber so was von gaaaaaaanz schnell Kleidung besorgen. Am besten unauffällige Dienstbotenkleider, damit wird man erst mal nicht beachtet. Dann ganz schnell eine grobe Geschichte überdenken, was man erzählen kann, wer man ist, falls einen einer aufgreift und fragt. Und danach herausfinden, wie ich zurück komme. Denn so spannend das wäre, würde ich doch unbedingt wieder zu meiner Familie und meinen Freunden zurückwollen.
Liebe Grüße
Lilly
Meine Email-Adresse: info@lillymcleod.de
Huhu
AntwortenLöschenDie Reihe habe ich gelesen :-)
Ich würde mich eher verstecken und versuchen so schnell wie möglich im heute wieder zu landen. Den das 17 Jahrhundert ist so garbicgts für mich :-)
Liebe Grüße Nicole
Huhu :)
AntwortenLöschenOh eine schwere Frage. Ich glaub ich würde alles erstmal auf mich wirken lassen und eintauchen in diese Zeit.
Ein ganz toller Beitrag :)
Liebe Grüße
Susi Aly
Buecherjunkie78@gmail.com
Guten morgen
AntwortenLöschenSchwere frage, ich glaub ich würde alles auf mich wirken lassen und mir dann die landschaft anschauen und mir andere kleidung organisieren damit ich nicht auffalle und dann schauen wie ich zurück komme.
Lg Nicole
Guten morgen
AntwortenLöschenSchwere frage, ich glaub ich würde alles auf mich wirken lassen und mir dann die landschaft anschauen und mir andere kleidung organisieren damit ich nicht auffalle und dann schauen wie ich zurück komme.
Lg Nicole
Hallöchen.
AntwortenLöschenKeine so einfache Frage. Auf jedenfall würde ich durch die Straße wandern und versuchen berühmte Personen zu treffeb :-)
Liebe Grüße
Jenny
Halli Hallo,
AntwortenLöschenähm ja ich weiß nicht. Mich orientieren und rausfinden wo genau ich bin und wie ich wieder heimkomme. Und dann kann man weiterschauen.. :D
Liebe Grüße :)
(hobbit87@web.de)
Hei
AntwortenLöschenAlso als allererstes würd ich wohl in Ohnmacht fallen ^^ Ich meine, sowas haut einem doch den Boden unter den Füssen weg!
Naja, ganz so aufgeschmissen wär ich vielleicht nicht, da ich ein bisschen Französisch spreche. Also erst mal neue Kleidung besorgen (notfalls klauen), damit ich nicht auffalle, und dann versuchen herauszufinden, wie ich wieder in meine Zeit komme. Danach könnte man ja immer noch die Gegend erkunden und den schrägen Trip zu geniessen versuchen...
Liebe Grüsse
Katy
ka.bec.1990@gmail.com
Hallihallo!
AntwortenLöschenVielen Dank für die tolle Buchvorstellung und Interview! Das war super interessant.
Ich würde im 17. Jahrhundert auf jeden Fall die langen Kleider mit Mieder anprobieren...wäre super spannend, wie man sich darin fühlt :-) ...und dann würde ich mir auf jeden Fall den Versailler Königshof anschauen....das wäre cool!!!
Liebe Grüße und noch ein wunderbares Adventswochenende.
Alexandra G.-D.
alexandra@georg-dechart.de
Hallo
AntwortenLöschenAlso ich glaub ich hätte als aller erstes einmal eine mächtige Panikattacke, ich verstehe kein Wort, ich hab null Orientierung, ich würde auffallen wie ein bunter Hund.......
Ich würde als erstes mal am Punkt "Täuschen & Tarnen" arbeiten, dazu bräuchte ich Kleidung. Der nächste Punkt auf meiner Liste wäre "such Dir einen Verbündeten"; am besten einen der meine Sprache versteht & mich nicht gleich an den Pranger stellt. Tja & dann würde ich mich um Arbeit, Essen & Unterkunft kümmern.
Tja & vorraus gesetzt ich überlebe die erste Zeit in einem mir fremden Jahrhundert, einem fremden Land ohne Sprachkenntnisse u.ä.tja dann würde ich mir das Leben & die Leute selbst ansehen.
Den Garten vom Schloss usw.
Und ich würde sehr sehr gerne im Schloss Garten mit all den Adeligen & Leuten von Rang "Blinde Kuh" spielen wollen, das sieht man ja immer in Filmen & ich weiss nicht warum aber diese Vorstellung blinde Kuh spielend im Garten von Versaille in der Zeit vom Sonnenkoenig finde ich einfach total romantisch, kitschig & total cool ;-)
Viele liebe Grüsse
Mimi
lese.fruechtchen@gmail.com
Hallöchen!
AntwortenLöschenErsteinmal: super cooles Interview!!! :)
Ich würde als aller erstes Versailles besichtigen. Ich würde nur zu gerne sehen, wie es damals aussah, was für Leute dort gelebt haben, wie der Alltag aussah, und und und.... Und ich würde mir ein schönes Kleid überziehen. Hach, diese Kleider...
Liebe Grüße, Ally
Hallo, an irgendeinem historischen Ball teilnehmen �� LG Melek
AntwortenLöschenMelegim1984@googlemail.com
Auf jeden Fall würde ich mich im Schloss von Versailles umschauen...stell ich mir richtig interessant dort vor.
AntwortenLöschenViele Grüße,
Kerstin
Poisinivy666@t-online.de
Hallo, ich würde erst mal die Umgebung bewundern und mir ein Kleid von dieser Zeit besorgen :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Carina S.
Huhu :-)
AntwortenLöschenAlso ich würde mir zuerst etwas passendes zum Anziehen suchen und dann französisch lernen xD Danach mal schauen ;-)
LG Stephie (stephdilaemma@web.de)
Hallo :)
AntwortenLöschenIch würde zuallererst ein wunderschönes Kleid mit Mieder anziehen! Ich finde die Mode in diesem Jahrhundert einfach fantastisch! :)
Liebe Grüße,
Apricia
Ich würde mir als erstes ein Schloss ansehen wollen, um zu erfahren, ob es wirklich so aussah. Auch würde ich mir die Königsfamilie ansehen wollen, um sie mit der heute bekannten Person übereinstimmen. Und die Kleider von damals *_*
AntwortenLöschenOh jaaaa, das möchte ich schon so lange lesen ♥♥♥
AntwortenLöschenHmm, ich würde mir ein schönes Kleid besorgen und zu einem großen Ball bei Hofe gehen *-*
LG, Mary <3
http://marys-buecherwelten.blogspot.de/
Hallo :-)
AntwortenLöschenIch würde mir gerne anschauen wie sich die Landschaft aussieht und wie sich sich im Vergleich zu jetzigen Zeit verändert hat. Außerdem möchte ich bekannte Gebäude besuchen und die Mentalität der Leute (die damals sicher noch anders war) erleben.
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent
Victoria
Huhu,
AntwortenLöschenwas ich als erstes tund würde? Mir wahrscheinlich erstmal in die Zeit passende Klamotten besorgen und jemanden, der mich versteht. :)
dann würde ich in einen der Parks gehen und die Menschen bestaunen ;)
Liebe Grüße
Monja
Nefertari191174@web.de
Hallo,
AntwortenLöschenich würde mir sehr gerne Versailles anschauen und hoffen, nicht aufzufallen, um nicht gleich verhaftet zu werden.
lg, Jutta
Hallo :)
AntwortenLöschengute Frage :) Da ich mich ja für dieses Jahrhundert interessiere, würde ich wahrscheinlich mich einfach nur umschauen, an Schauplätzen von heute gehen und mich unter die damaligen Menschen mischen. Ich glaube das würde mir gefallen :)
Ganz liebe Grüße
Jutta
Hallo :)
AntwortenLöschenDanke für den schönen Beitrag! Ich hab das Buch selbst schon gelesen (möchte daher nicht in den Tagestopf) und hab mich noch mal schön zurpck erinnern können an die Geschichte. :)
Mh im französischen 17. Jahrhundert... schwierige Frage, ich glaube, ich würde erst mal ganz allgemein alles erkunden, mich umsehen, mir die ganzen Möglichkeiten anschauen, die es damals gab, was Berufe und Lebensweisen usw. angeht. Es gäbe da so viel zu entdecken. :)
Lieben Gruß
Dana
Die Kleider anprobieren. Auf jeden Fall! Und Tanzen lernen. Hüpf in den Topf... Glück und Glitzer über mich <3
AntwortenLöschenDie Kleider anprobieren. Auf jeden Fall! Und Tanzen lernen. Hüpf in den Topf... Glück und Glitzer über mich <3
AntwortenLöschenHuhu:)
AntwortenLöschenVermutlich würde ich als erstes irgendwas sagen dass dazu führt, dass ich als Ketzerin oder so dastehe :D
Liebe Grüße,
Mareike
mareike.k.9@gmail.com
meinelesechallenges.blogspot.de
ich würde erst einmal checken wie ich noch aussehe und ob meine tasche auch mit mir gekommen ist und ob es da schon funktioniert mit den Handys und so ;-) ansonsten hoffe ichg erst einmal das da keine bösewichte auf ihren Geulen mir entgegen kommen um mich zu entführen.
AntwortenLöschenBei Fb unter Jenny Siebentaler zu finden bin
jspatchouly@gmail.com
Ohje, ich glaube das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich glaube das käme auf die gesamte Situation an.
AntwortenLöschenLG Nadine
PS: Besitze das eBook bereits ...
Ich würde durch die Gärten von Versailles schlendern und Marie Anoinette kennen lernen...sie vielleicht sogar vor dem Tad bewaren :-)
AntwortenLöschenIch würde durch die Gärten von Versailles schlendern und Marie Anoinette kennen lernen...sie vielleicht sogar vor dem Tad bewaren :-)
AntwortenLöschenIch glaub ich würde erstmal gucken ob der Eifelturm schon steht. :)
AntwortenLöschenGuten Abend,
AntwortenLöschenerst einmal vielen Dank für deinen sehr schönen Beitrag. Dieser macht auf jeden Fall Lust auf mehr 😉
Was würde ich machen, wenn ich im Frankreich des 17. Jahrhunderts landen würde? Sehr schwere Frage ... zu erstmal Kleidung besorgen, das ich nicht so auffalle und dann einen Weg zurück nach Hause in meinem Jahrhundert suchen 😉
Liebe Grüße Sandy
Guten Abend,
AntwortenLöschenerst einmal vielen Dank für deinen sehr schönen Beitrag. Dieser macht auf jeden Fall Lust auf mehr 😉
Was würde ich machen, wenn ich im Frankreich des 17. Jahrhunderts landen würde? Sehr schwere Frage ... zu erstmal Kleidung besorgen, das ich nicht so auffalle und dann einen Weg zurück nach Hause in meinem Jahrhundert suchen 😉
Liebe Grüße Sandy
Ich würde gucken, dass ich ein Pferd bekomme und mich damit in der Gegend umsehen. Obwohl es für mich eher ein grauen wäre in so eine Vergangenheit zu kommen.
AntwortenLöschenDeswegen möchte ich für das heutige Ebook nicht in den Lostopf sondern nur für den Hauptpreis.
Lg Bonnie
Guten Abend,
AntwortenLöschenich würde mir sehr gerne alles in ruhe an schauen und die Eindrücke auf mich wirken lassen. Danach würde ich sehr gerne auf einem Ball gehen. =)
Liebe Grüße Jeannine M.
Hallo,
AntwortenLöschenich würde mir als erstes ein Fläschchen Parfüm für um den Hals besorgen oder ein Halstuch zumindest damit tränken. Den "Gassenduft" des Paris im 17 Jahrhunderts kann unsere auf "sauber" getrimmte Nase ja gar nicht ertragen.
LG
Eva von Schreibtrieb
Huhu, ich würde mir passende Kleidung und ein Pferd organisieren und mir dann Land/Leute anschauen... einfach durch die Gegend tingeln wie ein Zigeuner. Dabei immer schön im Hintergrund halten und bloß nicht auffallen.
AntwortenLöschenLG Jill
reallyhappy(at)gmx.de
Ich würde mir erst mal die Umgebung ansehen und die Kleider der anderen bewundern :)
AntwortenLöschenLG
Hallo,
AntwortenLöschenda ich nur drei Brocken Französisch spreche und mich ein Frankreichbesuch auch heute gar nicht reizt, würde ich schnellstmöglich den Weg nach Hause suchen ;)
Das Buch interessiert mich allerdings schon:)
Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
Anja
Hi,
AntwortenLöschenich würde wahrscheinlich die tollen Kleider anprobieren oder versuchen schnellst möglich nach hause zu kommen :)
Liebe Grüße und fröhliche Weihnachten
Kati
Hey :)
AntwortenLöschenDas ist eine schwierige Frage. Ich würde gerne mal einige Sehenswürdigkeiten ansehen, die jetzt vielleicht schon zerfallen sind. Gerne würde ich auch Kleider in allen Farben anprobieren und auf einen Ball des 17. Jahrhunderts gehen.
Lg Annalena
lena0097@web.de
Hallöchen,
AntwortenLöschenheute fällt es mir mal leicht, die Frage zu beantworten.
Ich würde gerne einen richtigen Ball miterleben. :)
LG, Insi
Hallo,
AntwortenLöschenalso da ich win riesen fan der Lilien- Reihe bin und sie auch zur Zeit gerade wieder verschlingen (danke für diese wundervollen Bücher) wurde ich als ersten auf die suche nach Etienne gehen;).
Und wo findet man diesen in Versailles natürlich. Also auf dorthin.
LG und frohe Weihnachten Iris