[Leseeindruck] William Horwood: Hyddenworld - Der Frühling


Kurzbeschreibung:
Der kleine Jack ist ein Riese. Jedenfalls in der Welt der Hydden, einem Volk kleiner Leute, das in einer für Menschen unsichtbaren Stadt unter der Erde wohnt. Der Auftakt zu einem spannenden, humorvollen und atmosphärisch dichten Fantasyepos.Einst vor vielen Jahrhunderten schuf der Schmied Beornamund eine sagenumwobene Brosche aus Glas und Metall, die er aus Zorn und Schmerz über den Tod seiner Geliebten in tausend Stücke schlug. In ihren Scherben ist etwas vom Feuer des Universums bewahrt, und erst wenn der letzte Mosaikstein der Brosche gefunden ist, werden die Menschen und das Volk der kleinen Hydden ihr Schicksal meistern. Als Jack, der für einen Hydden zu groß geraten ist, bei den Menschen auftaucht, mit einem feinen ledernen Rucksack auf dem Rücken, lebt eine alte Prophezeiung über das Schicksal von Hydden und Menschen wieder auf.
(Quelle: amazon.de)

Nach 2 Woche habe ich diesen Wälzer nun ausgelesen.
Horwoods Schreibstil gefällt mir gut und versetzt den Leser in die fantastische Welt der Hydden.
Ich mag dieses Buch sehr. 
Da ich meine Rezension erst am 22. Februar veröffentlichen darf, müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden, aber nur soviel für alle Fantasyfans lohnt es sich dieses Buch zu lesen.

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